Verborgene Geschichten entdecken, alte Verbindungen neu knüpfen – beim Vortrag und Workshop des Bildungsausschusses Montan dreht sich am Samstag, 14. Juni alles um Familiengeschichte und Wappenforschung.
Wer bin ich – und woher komme ich? Diese Fragen wecken in vielen Menschen Neugier und Staunen. Der Bildungsausschuss Montan lädt deshalb am 14. Juni um 17 Uhr zu einem besonderen Workshop zum Thema Familienstammbaum und Wappenkunde in den frisch renovierten Jansenhof ein. Der Veranstaltungsort – das markante Bauernhaus im Unterdorf– bietet Raum für maximal 25 Gäste. Eine rasche Anmeldung ist daher empfehlenswert!
Mit zwei Experten auf Spurensuche in die Vergangenheit
Die renommierte Historikerin Dr. Margareth Lun gibt fundierte Einblicke, wie man mit der Ahnenforschung beginnt: Welche Quellen helfen weiter? Wie strukturiert man einen Familienstammbaum sinnvoll? Welche Hürden gibt es – und wie kann man sie überwinden?
Einen spannenden Zusatzaspekt beleuchtet Elmar Thaler, der einen kompakten Überblick zur Wappenkunde gibt. Gibt es in der eigenen Familie ein Wappen? Wie unterscheiden sich „echte Wappen“ von späteren Fälschungen es – und was bedeutet es? Die Veranstaltung richtet sich an alle, die ihre Wurzeln besser verstehen und das Wissen über ihre Familiengeschichte erweitern möchten.
Ein Ziel: Montaner Stammbäume miteinander verknüpfen
Ein besonderes Anliegen des Abends ist es, bestehende und neue Familienstammbäume aus Montan miteinander in Beziehung zu setzen. So soll ein lebendiges Mosaik der lokalen Familiengeschichte entstehen – getragen von der Neugier und dem Engagement der Dorfgemeinschaft.
Die Teilnahme ist kostenlos, doch aufgrund der begrenzten Plätze ist eine Anmeldung erforderlich: telefonisch unter 348 0381928 oder per E-Mail an .
Wer rechtzeitig seinen Platz sichert, tritt eine faszinierende Reise in die eigene Vergangenheit an – und entdeckt dabei vielleicht auch ein Stück Montaner Geschichte neu.