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Aufruf zur Mithilfe: Projekt Soldatenschickal

Der Bildungsausschuss Montan hat im vergangenen Jahr das Projekt „Soldatenschicksal“ ins Leben gerufen, um die Schicksale aller Montaner Gefallenen im Ersten Weltkrieg zu erfassen. Der Bildungsausschuss konnte gemeinsam mit dem beauftragten Fachmann bei der letzten Jahresversammlung einen sehr guten Stand der Nachforschungen präsentieren. Nun sind die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, in ihren eigenen Familienunterlagen zu überprüfen, ob es noch Fotos, Aufzeichnungen, Briefe oder sonstige Materialien zu den Gefallenen gibt. Insbesondere folgende Familien haben mindestens einen Gefallenen in ihrer Familie (weil vielfach die Familiennamen gewechselt haben, haben wir den Vulgonamen angeführt): Weber, Glen; Amplatz, Dorfplatz; Lochschuster, Glen; Plattner, Kalditsch; Verwandte der Anna Erler, Oberdorf; verschiedene  Familienzweige der Franzelin; Gassmann/Schmiedl; Goldner/Tumler; sämtliche Poli, Pinzon; Haas Orthental; Klaus, Glen; Tenz, Kalditsch; Menghin, Glenertal; Mick; Pezza; Schiassner; Tschaup; Schorn, Pinzon; Gotl; Pausa; Gaja; Wegscheider; Unterwirt; unterer/oberer Steffala; Bortoll, Pinzon.

Da in Montan viele Familien miteinander verwandt sind, sind grundsätzlich alle alteingesessenen Montaner Familien dazu aufgerufen, in ihren Unterlagen nach Dokumenten über Kriegsteilnehmer zu suchen.

Falls in den Familienarchiven entsprechende Unterlagen gefunden werden, sind die Familien gebeten, sich beim Projektleiter Elmar Thaler unter +39 348 038 1928 zu melden. So könnten diese in die Erhebungen eingearbeitet werden.

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